Homöopathie & Spagyrik

Altes Erfahrungswissen

Die Homöopathie wurde vor ca. 200 Jahren von Dr. Samuel Hahnemann entwickelt und auch die Spagyrik bedient sich Elementen der alchemistischen Medizin und den Ansätzen von Paracelsus.

 

Beide gehen davon aus, dass ein gesunder Körper einem System entspricht, welches sich im Gleichgewicht befindet. 

 

In unserer heutigen von inneren und äusseren Stressfaktoren geprägten Zeit verlieren wir häufig unsere Kraft in körperlicher, geistiger oder seelischer Hinsicht oder aufgrund einer Mischung der drei Faktoren. Somit "rutschen" wir aus unserer Mitte. 

Ganzheitliche und trotzdem individuelle Betrachtungsweise

Hier sieht man eine Brücke, mit einem leeren Bachlauf und vielen grünen Bäumen. Auch die Homöopathie, die Spagyrik und die Gemmotherapie bedient sich u.a. pflanzlicher Substanzen mit dem Ziel, das seelische und körperlich Gleichgewicht wieder herzustellen

Ziel der Homöopathie und der Spagyrik ist es nun, Sie in Ihrer Ganzheit zu betrachten, um Ihr individuelles Gleichgewicht wieder herzustellen.  

 

Nach unserem Anamnesegespräch findet meine Ausarbeitung mit dem Ziel statt, Ihr individuelles Arzneimittel herauszufinden und Sie ggf. auch durch eine spagyrische Mischung und / oder ein Gemmomazerat zu unterstützen.

 

Homöopathische und spagyrische Arzneimittelwerden vor allem aus Pflanzen, Metallen, Mineralien oder tierischen Substanzen hergestellt. Die Gemmomazerate als besondere Form der Phytotherapie bestehen lediglich aus Knospen, jungen Sprossen und Trieben der Pflanze. 

 

Die klassische Homöopathie folgt dabei dem Grundsatz „Sicilia similibus curenter“.

Regelmässige Abstimmung

Insgesamt würde ich mit Ihnen gerne drei bis vier Mal im Zeitraum zwischen Erst- und Folgegespräch sprechen, damit Sie mir schildern können, wie es Ihnen geht und wie die Mittel bei Ihnen wirken.

 

Selbstverständlich sind diese kurzen Gespräche in den Kosten der Erstanamnese enthalten. 

Bitte beachten Sie, dass die Homöopathie, die Spagyrik und die Gemmomazerate wissenschaftlich umstritten sind; sie werden von der Schulmedizin nicht anerkannt. Beschriebene Folgen einer Behandlung beruhen ausschliesslich auf Erfahrungswissen. Wissenschaftliche Nachweise über die Wirkung nach den anerkannten Regeln und Grundsätzen wissenschaftlicher Forschung liegen nicht vor.